Akkus
Auch bei den Ladezyklen zeigte sich Aluminium als vielversprechende Alternative zum Lithium: 7.500 Ladezyklen zeigten keinen nenneswerten Kapazitätsverlust des Akkus (zum Vergleich: bei Lithium-Ionen Akkus liegt die Kapazität nach 1000 Ladezyklen noch rund 80%).
Diese Akkus werden nicht mehr häufig in Elektrofahrrädern eingesetzt, da sie im Vergleich mit Lithium Batterien gleicher Leistung viel schwerer und größer sind. Der Vorteil: sie sind viel preiswerter.
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Die Ladezeit hängt von dem Ladestrom des Ladegerätes ab. Vereinfacht kann man folgendes sagen: lädt ein Ladegerät mit 2 Amp und der Akku hat 10 AH (Ampere Stunden) beträgt die Ladezeit 5 Stunden. Lädt das Ladegerät mit 1 Amp beträgt die Ladezeit 10 Stunden.
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Unter Ladezyklen versteht man die Anzahl der möglichen Ladevorgänge eines Akkus. Dabei sind Vollladungen gemeint, also wenn der Akku leer war und wieder komplett aufgeladen wird.
Bei unseren Elektrofahrrädern, Pedelec und E-Bikes sind die Ladezyklen ca. 1500. Wenn Sie also 300 mal im Jahr den Pedelec Akku komplett laden, hält dieser rund 5 Jahre.
Ein Lithiumionenakkumulator ist ein Akkumulator auf der Basis von Lithium-Verbindungen in allen drei Phasen der elektrochemischen Zelle.
Die reaktiven Materialien sowohl in der negativen als auch in der positiven Elektrode sowie der Elektrolyt enthalten Lithiumionen.
Lithiumionenakkumulatoren weisen im Vergleich zu anderen Akkumulatortypen eine hohe spezifische Energie auf, erfordern jedoch in den meisten Anwendungen elektronische Schutzschaltungen, da sie sowohl auf Tiefentladung als auch Überladung empfindlich reagieren.
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(LiPoly oder LiPo) Es handelt sich dabei um einen wiederaufladbaren Energiespeicher (Akkumulator) und eine Ausführung des Lithium-Ionen-Akkus.
Wie bei den meisten Lithium-Ionen-Akkus besteht die negative Elektrode aus Graphit, die positive aus Lithium-Metalloxid.
Gehört der Vergangenheit an.
Alte Nickel-Cadmium-Akkus mussten noch möglichst ganz entladen werden bevor man sie wieder auflud.
Moderne Pedelec Lithium-Ionen und Polymer-Akkus dagegen können Sie laden wann immer Sie wollen! Hier gibt es keinen Memoryeffekt!
Dadurch werden die Akkuzellen bei Lithium-Ionen und Polymer-Akkus unwiderbringlich zerstört.
Blei-Akkus lassen sich mit speziellen Ladegeräten teils wieder regenerieren.
Hauptgrund für Tiefenentladung: Das Elektrofahrrad wird mit leer gefahrenem Akku abgestellt und dann, z.B. bei Wintereinbruch, mehrere Monate nicht benutzt. In dieser Zeit entladen sich die Akkuzellen aber auch bei Nichtverwendung weiter, unter die kritische Grenze.
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Wenn Sie Ihre Elektrofahrrad-Akkus nicht stressen wollen: Trennen Sie das Ladegerät möglichst nach rund 12 Stunden. Da fahren Sie auf Nummer Sicher!
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